Mit dem Thema Design for Democracy. Atmospheres for a better life starteten wir die Programmentwicklung mit einem offenen Projekt-Aufruf, unseren Open Call 2024.
Basierend auf diesen Einreichungen entsteht ein vielseitiges Programm für die Jahre 2025 & 2026. Ergänzt durch Kooperationen und eigene Events bewegen wir uns auf 7 thematischen Schwerpunkten – unsere Programmschienen. Mit diesen decken wir relevante Handlungsfelder der Gesellschaft ab und greifen verschiedene Dimensionen von Design auf.
Save Democratic Spaces – Möglichkeitsräume schützen und schaffen
Save Democratic Spaces setzt sich für Orte ein, an denen Menschen zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam etwas bewegen können – egal, woher sie kommen oder wer sie sind. Diese wichtigen Räume stehen oft unter Druck, etwa durch Gentrifizierung oder Kürzungen. Mit unserem Programm möchten wir sie schützen, stärken und sichtbarer machen, damit sie auch in Zukunft zur Demokratie und zum gesellschaftlichen Miteinander beitragen.
Co-designing GündiWest
eingereicht von: studio formagora
Das partizipative Designstudio studio formagora plant, gemeinsam mit Ehrenamtlichen und Bewohner:innen des Hausprojekts GündiWest die Gemeinschaftsbereiche zu gestalten und einzurichten. GündiWest, ein Zuhause für ehemals wohnungslose Menschen, zieht Ende 2025 in eine neue Immobilie.
Booty Bounce
eingereicht von: Sarah Ariebu & Team
Booty Bounce ist ein Veranstaltungs-Projekt, das über mehrere Monate läuft. Es macht queere BIPoC FLINTA*(Black, Indigenous, People of Color, Frauen, Lesben, Inter, Nonbinary, Transgender, Agender) in Frankfurt sichtbarer und fördert ihre Teilhabe in der Kulturszene. Das Projekt möchte Vielfalt feiern und sichere Räume schaffen, in denen alle willkommen sind.
Foto: Nebs Mehari/ Booty Bounce
Demokratiekioske
eingereicht von: Lust auf besser leben gGmbH
Kioske und Wasserhäuschen sind öffentliche Orte, an denen die Nachbarschaft zwanglos zusammenkommt. Demokratiekioske möchte sie temporär als Diskussionsräume nutzen.
Illustration: Barski Design
Better together – in guter Gesellschaft
Better together dreht sich darum, gemeinsam Dinge zu verändern und unsere Umwelt aktiv mitzugestalten. Durch interaktive Projekte und Mitmach-Aktionen können alle dazu beitragen, dass mehr Menschen an der Gesellschaft und Demokratie teilhaben. Ob Nachbarschaften, die neue Treffpunkte schaffen, oder Initiativen für mehr Grünflächen – hier zählt das Miteinander!
Kelkheim kann’s – Straße der Vielfalt
eingereicht von: Stadt Kelkheim (Taunus)
Das Projekt Kelkheim kann’s – Straße der Vielfalt macht die Frankfurter Straße wieder zum Treffpunkt für alle. Beim Stadtfest am 18. Mai 2025 zeigen Vereine und Organisationen, was Kelkheim besonders macht: seine Vielfalt und Gemeinschaft. Es gibt Aktionen, die Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenbringen und Kunstprojekte, die in der Stadt bleiben.
Kiosk of Solidarity X Drogensozialarbeit FFM
eingereicht von: Moritz Ahlert & Felix Egle
Der Kiosk of Solidarity X Drogensozialarbeit ist ein Projekt in Frankfurt, das sich mit Drogenkonsum, Obdachlosigkeit und sozialer Ausgrenzung befasst. Ziel ist es, einen öffentlichen Raum zu schaffen, der Drogenkonsumierende, Suchthilfe und Nachbarschaften zusammenbringt, um Konflikte zu lösen, Dialoge zu fördern und soziale sowie gesundheitspolitische Lücken zu schließen.
Foto: Monika Keiler /Kiosk der Solidarität
With all Senses – mit allen Sinnen
With all Senses macht Demokratie mit allen Sinnen erlebbar. Es geht darum, neue Perspektiven zu entdecken – durch Hören, Schmecken, Sehen und Fühlen. Ob eine Performance, die zum Nachdenken anregt, oder ein gemeinsames Essen, das Menschen verbindet – hier zählt Erleben, Genuss und Gemeinschaft.
Aufbruch und Abbruch: Architektur für Alle
eingereicht von: BOYS* IN SYNC
Das internationale Performance-Kollektiv BOYS* IN SYNC lädt zu einem Stadtspaziergang durch die Frankfurter May-Siedlungen ein. Die Performer wechseln zwischen Stadtführer:innen und Figuren aus Kleists Werk Erdbeben in Chili. Das Projekt regt zur Reflexion über die Verbindung von Architektur, Demokratie und Krisenbewältigung an.
Foto: Max Morris
Singen als soziale Praxis
eingereicht von: Anouk Schmelz & Clara Maldener
Was kann gemeinsames Singen in der Öffentlichkeit bewirken? Beim Projekt Singen als soziale Praxis kommen Menschen an öffentlichen Orten zusammen und singen. Dabei wird das Singen als basisdemokratischer Akt verstanden, der Gemeinschaft stärkt.
BEAT BY BITS – AN OPEN-AIR VERSION OF 16BIT
eingereicht von: Paula Rosolen/Haptic Hide
Beat by Bits (BBB) ist eine Tanzperformance an öffentlichen Plätzen mitten in Frankfurt. Sie setzt sich mit den sozialen und politischen Bedeutungen von Techno auseinander und macht das in einer Kombination aus Klang, Farbe und Bewegung sowohl für Technofans als auch Passant:innen erlebbar.
Foto: Wolfgang Stahr / Beat by Bits
Moving forward – von Vergangenem zu Visionärem
Moving forward verbindet Vergangenheit und Zukunft: Aus Traditionen und Geschichte lernen wir für morgen. Dabei geht es um Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Mobilität. Wir brauchen kreative Ideen, um die Zukunft aktiv zu gestalten – nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern neue Chancen zu erkennen.
The Street as a Runway
eingereicht von: Lorenza Manfredi & Team
The Street as a Runway setzt sich spielerisch mit der Nutzung unserer Straßen auseinander. Straßen waren nicht immer für Autos reserviert. In Workshops zum Drachenbauen und Drachenfliegen sollen Menschen aller Altersgruppen auf der Straße zusammenkommen.
Foto: Francesco Schifano
Bibliotheken digifit
eingereicht von: FD Kultur Rheingau-Taunus-Kreis
Das Projekt stärkt die digitale, kulturelle und demokratische Teilhabe im Rheingau-Taunus-Kreis. Als mobiler, modularer Makerspace erweitert Bibliotheken digifit die Möglichkeiten von den 15 lokalen Bibliotheken. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Know-How im digitalen Bereich: Fortbildungen, Geräteführerscheine und Schutz vor Fake News.
SEIT 19/02/20 HANAU
eingereicht von: Biarna Diegmüller
SEIT 19/02/20 HANAU soll eine digitale Plattform sein, auf der sich ganz unterschiedliche Texte und Materialien zu rechtem Terror befinden. In Form von Zines und Plakaten können sich Interessierte die Inhalte herunterladen und weiterverbreiten.
Foto: Seit 19/02/2020 Hanau
Design in Schools – Design macht Schule! Frankfurt RheinMain lehrt Gestaltung
Design macht Schule soll die Rolle von Gestaltung und Design als Schlüssel für zukunftsfähige Bildung in den Fokus stellen. Ziel ist es, junge Menschen zu ermutigen, nicht nur ihre unmittelbare Schulumgebung, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes aktiv mitzugestalten.
TikTok-Formate S-Bahn-Takes (AT) oder Blindcast (AT)
eingereicht von: Bildungsstätte Anne Frank e.V.
S-Bahn-Takes und Blindcast sind Gesprächsformate für TikTok. Es kommen jeweils 2 Personen zusammen und diskutieren über ein kontroverses, viel diskutiertes Thema.
Domäne S
eingereicht von: Domäne S – für Schülerinnen und Schüler e. V.
Das Projekt Domäne S will ungenutzte Glasvitrinen und leerstehende Ladenlokale in der Hauptwache B-Ebene als kreative Plattform für Schüler:innen nutzen. Es ermöglicht Jugendlichen, durch Ausstellungen und Veranstaltungen ihre Ideen sichtbar zu machen und demokratische Mitbestimmung im öffentlichen Raum zu erleben.
Foto: Domäne S
Urbane Raumforschung Frankfurt
eingereicht von: studio gross klein
Jugendliche gestalten ihren Stadtteil! Im Projekt Urbane Raumforschung Frankfurt erforschen und verändern sie öffentliche Orte, zusammen mit Expert:innen und der Nachbarschaft. So wird die Stadt zu ihrem eigenen Projekt.
Illustration: Falko Schnelle
Design meets Society – Der Designdiskurs um den erweiterten Designbegriff
Designdiskurs zeigt, wie Design dabei helfen kann, gesellschaftlichen Wandel zu fördern und zu gestalten. Ziel der Programmschiene ist es, den erweiterten Designbegriff zu vermitteln und durch gute Gestaltung neue Räume und Formate zu schaffen, die demokratischen Diskurs ermöglichen und eine bessere Zukunft ermöglichen.
Summerschool 409
eingereicht von: Gestalt Error 409
Wie kann Design sozial und gesellschaftlich wirklich etwas bewirken? 30 Teilnehmende tauchen an 3 Workshoptagen in die Verbindung von Design und Theorie ein.
Re-Negotiating Space
eingereicht von: Kultur einer Digitalstadt e.V. und hortopia.org
Die Veranstaltungsreihe Re-Negotiating Space fragt: Wie können wir Natur und Mensch fair in der Stadtplanung berücksichtigen? In 3 bis 5 Events entstehen neue Ideen und Wege zum gemeinsamen Planen.
Foto: Kultur einer Digitalstadt / Re-Negotiating Space
Typography for Democracy
eingereicht von: Jüdische Gemeinde Frankfurt K.d.ö.R. und Bureau Mitte, Frankfurt
Mit Typography for Democracy veranstaltet die Jüdische Gemeinde Frankfurt 2026 gemeinsam mit Designer:innen eine Reihe an Events. Das Programm dreht sich um die kulturelle Bedeutung von Schrift.
Foto: Golnar Kat Rahmani / Type Politics
Cooperations with Universities – Programme mit der kreativen Hochschullandschaft der Region
1) Hochschul-Projekte aus dem Open Call
Viele Hochschulen haben Projekte in unserem Open Call 2024 eingereicht. Inhaltlich decken diese ein breites Themenspektrum im Rahmen von Seminaren und Forschungsprojekten ab: die Gestaltung öffentlicher Räume, Gestaltung als politisches Werkzeug oder die Demokratisierung digitaler Inhalte.
2) Hochschulrunde / Kooperationen mit
Hochschulen
Die Hochschulrunde bringt Akteur:innen unterschiedlicher Universitäten, Hochschulen und Fachbereiche zusammen.
Gemeinsam diskutieren und initiieren sie mögliche Kooperationen und Projekte. Wir unterstützen die Vorhaben kooperierender Hochschulen – von Seminaren und Projekten über Abschlussarbeiten und Reallabore bis hin zu Konferenzen, Ausstellungen, Rundgängen, Summer Schools, Residencies und Forschungsinitiativen – mit Materialbudgets.
3) Young Talent Design Campus (YTDC) – Internationale Summer School 2026
Der YTDC findet 2026 auf dem Gelände des Museum Angewandte Kunst in Frankfurt statt. Er vernetzt die Hochschulen und ihre internationalen Studierenden aus der Region und darüber hinaus, bietet dem Gestalter:innen-Nachwuchs eine Bühne und lädt in einer Summer School zu Keynotes und Workshops rund um den erweiterten Designbegriff und
seine Potentiale ein.
Pressestimmen zum vorläufigen Programm
Hier könnt Ihr noch einen Beitrag von Sat.1 zu unserem vorläufigen Programm sehen:
Mit dem Thema Design for Democracy. Atmospheres for a better life starteten wir die Programmentwicklung mit einem offenen Projekt-Aufruf, unseren Open Call 2024.
Basierend auf diesen Einreichungen entsteht ein vielseitiges Programm für die Jahre 2025 & 2026. Ergänzt durch Kooperationen und eigene Events bewegen wir uns auf 7 thematischen Schwerpunkten – unsere Programmschienen. Mit diesen decken wir relevante Handlungsfelder der Gesellschaft ab und greifen verschiedene Dimensionen von Design auf.
Save Democratic Spaces – Möglichkeitsräume schützen und schaffen
Save Democratic Spaces setzt sich für Orte ein, an denen Menschen zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam etwas bewegen können – egal, woher sie kommen oder wer sie sind. Diese wichtigen Räume stehen oft unter Druck, etwa durch Gentrifizierung oder Kürzungen. Mit unserem Programm möchten wir sie schützen, stärken und sichtbarer machen, damit sie auch in Zukunft zur Demokratie und zum gesellschaftlichen Miteinander beitragen.
Co-designing GündiWest
eingereicht von: studio formagora
Das partizipative Designstudio studio formagora plant, gemeinsam mit Ehrenamtlichen und Bewohner:innen des Hausprojekts GündiWest die Gemeinschaftsbereiche zu gestalten und einzurichten. GündiWest, ein Zuhause für ehemals wohnungslose Menschen, zieht Ende 2025 in eine neue Immobilie.
Booty Bounce
eingereicht von: Sarah Ariebu & Team
Booty Bounce ist ein Veranstaltungs-Projekt, das über mehrere Monate läuft. Es macht queere BIPoC FLINTA*(Black, Indigenous, People of Color, Frauen, Lesben, Inter, Nonbinary, Transgender, Agender) in Frankfurt sichtbarer und fördert ihre Teilhabe in der Kulturszene. Das Projekt möchte Vielfalt feiern und sichere Räume schaffen, in denen alle willkommen sind.
Foto: Nebs Mehari/ Booty Bounce
Demokratiekioske
eingereicht von: Lust auf besser leben gGmbH
Kioske und Wasserhäuschen sind öffentliche Orte, an denen die Nachbarschaft zwanglos zusammenkommt. Demokratiekioske möchte sie temporär als Diskussionsräume nutzen.
Illustration: Barski Design
Better together – in guter Gesellschaft
Better together dreht sich darum, gemeinsam Dinge zu verändern und unsere Umwelt aktiv mitzugestalten. Durch interaktive Projekte und Mitmach-Aktionen können alle dazu beitragen, dass mehr Menschen an der Gesellschaft und Demokratie teilhaben. Ob Nachbarschaften, die neue Treffpunkte schaffen, oder Initiativen für mehr Grünflächen – hier zählt das Miteinander!
Kelkheim kann’s – Straße der Vielfalt
eingereicht von: Stadt Kelkheim (Taunus)
Das Projekt Kelkheim kann’s – Straße der Vielfalt macht die Frankfurter Straße wieder zum Treffpunkt für alle. Beim Stadtfest am 18. Mai 2025 zeigen Vereine und Organisationen, was Kelkheim besonders macht: seine Vielfalt und Gemeinschaft. Es gibt Aktionen, die Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenbringen und Kunstprojekte, die in der Stadt bleiben.
Kiosk of Solidarity X Drogensozialarbeit FFM
eingereicht von: Moritz Ahlert & Felix Egle
Der Kiosk of Solidarity X Drogensozialarbeit ist ein Projekt in Frankfurt, das sich mit Drogenkonsum, Obdachlosigkeit und sozialer Ausgrenzung befasst. Ziel ist es, einen öffentlichen Raum zu schaffen, der Drogenkonsumierende, Suchthilfe und Nachbarschaften zusammenbringt, um Konflikte zu lösen, Dialoge zu fördern und soziale sowie gesundheitspolitische Lücken zu schließen.
Foto: Monika Keiler /Kiosk der Solidarität
With all Senses – mit allen Sinnen
With all Senses macht Demokratie mit allen Sinnen erlebbar. Es geht darum, neue Perspektiven zu entdecken – durch Hören, Schmecken, Sehen und Fühlen. Ob eine Performance, die zum Nachdenken anregt, oder ein gemeinsames Essen, das Menschen verbindet – hier geht es um Erleben, Genuss und Gemeinschaft.
Aufbruch und Abbruch: Architektur für Alle
eingereicht von: BOYS* IN SYNC
Das internationale Performance-Kollektiv BOYS* IN SYNC lädt zu einem Stadtspaziergang durch die Frankfurter May-Siedlungen ein. Die Performer wechseln zwischen Stadtführer:innen und Figuren aus Kleists Werk Erdbeben in Chili. Das Projekt regt zur Reflexion über die Verbindung von Architektur, Demokratie und Krisenbewältigung an.
Foto: Max Morris
Singen als soziale Praxis
eingereicht von: Anouk Schmelz & Clara Maldener
Was kann gemeinsames Singen in der Öffentlichkeit bewirken? Beim Projekt Singen als soziale Praxis kommen Menschen an öffentlichen Orten zusammen und singen. Dabei wird das Singen als basisdemokratischer Akt verstanden, der Gemeinschaft stärkt.
BEAT BY BITS – AN OPEN-AIR VERSION OF 16BIT
eingereicht von: Paula Rosolen/Haptic Hide
Beat by Bits (BBB) ist eine Tanzperformance an öffentlichen Plätzen mitten in Frankfurt. Sie setzt sich mit den sozialen und politischen Bedeutungen von Techno auseinander und macht das in einer Kombination aus Klang, Farbe und Bewegung sowohl für Technofans als auch Passant:innen erlebbar.
Foto: Wolfgang Stahr / Beat by Bits
Moving forward – von Vergangenem zu Visionärem
Moving forward verbindet Vergangenheit und Zukunft: Aus Traditionen und Geschichte lernen wir für morgen. Dabei geht es um Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Mobilität. Wir brauchen kreative Ideen, um die Zukunft aktiv zu gestalten – nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern neue Chancen zu erkennen.
The Street as a Runway
eingereicht von: Lorenza Manfredi & Team
The Street as a Runway setzt sich spielerisch mit der Nutzung unserer Straßen auseinander. Straßen waren nicht immer für Autos reserviert. In Workshops zum Drachenbauen und Drachenfliegen sollen Menschen aller Altersgruppen auf der Straße zusammenkommen.
Foto: Francesco Schifano
Bibliotheken digifit
eingereicht von: FD Kultur Rheingau-Taunus-Kreis
Das Projekt stärkt die digitale, kulturelle und demokratische Teilhabe im Rheingau-Taunus-Kreis. Als mobiler, modularer Makerspace erweitert Bibliotheken digifit die Möglichkeiten von den 15 lokalen Bibliotheken. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Know-How im digitalen Bereich: Fortbildungen, Geräteführerscheine und Schutz vor Fake News.
SEIT 19/02/20 HANAU
eingereicht von: Biarna Diegmüller
SEIT 19/02/20 HANAU soll eine digitale Plattform sein, auf der sich ganz unterschiedliche Texte und Materialien zu rechtem Terror befinden. In Form von Zines und Plakaten können sich Interessierte die Inhalte herunterladen und weiterverbreiten.
Foto: Seit 19/02/2020 Hanau
Design in Schools – Design macht Schule! Frankfurt RheinMain lehrt Gestaltung
Design macht Schule soll die Rolle von Gestaltung und Design als Schlüssel für zukunftsfähige Bildung in den Fokus stellen. Ziel ist es, junge Menschen zu ermutigen, nicht nur ihre unmittelbare Schulumgebung, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes aktiv mitzugestalten.
TikTok-Formate S-Bahn-Takes (AT) oder Blindcast (AT)
eingereicht von: Bildungsstätte Anne Frank e.V.
S-Bahn-Takes und Blindcast sind Gesprächsformate für TikTok. Es kommen jeweils 2 Personen zusammen und diskutieren über ein kontroverses, viel diskutiertes Thema.
Domäne S
eingereicht von: Domäne S – für Schülerinnen und Schüler e. V.
Das Projekt Domäne S will ungenutzte Glasvitrinen und leerstehende Ladenlokale in der Hauptwache B-Ebene als kreative Plattform für Schüler:innen nutzen. Es ermöglicht Jugendlichen, durch Ausstellungen und Veranstaltungen ihre Ideen sichtbar zu machen und demokratische Mitbestimmung im öffentlichen Raum zu erleben.
Foto: Domäne S
Urbane Raumforschung Frankfurt
eingereicht von: studio gross klein
Jugendliche gestalten ihren Stadtteil! Im Projekt Urbane Raumforschung Frankfurt erforschen und verändern sie öffentliche Orte, zusammen mit Expert:innen und der Nachbarschaft. So wird die Stadt zu ihrem eigenen Projekt.
Illustration: Falko Schnelle
Design meets Society – Der Designdiskurs um den erweiterten Designbegriff
Designdiskurs zeigt, wie Design dabei helfen kann, gesellschaftlichen Wandel zu fördern und zu gestalten. Ziel der Programmschiene ist es, den erweiterten Designbegriff zu vermitteln und durch gute Gestaltung neue Räume und Formate zu schaffen, die demokratischen Diskurs ermöglichen und eine bessere Zukunft ermöglichen.
Summerschool 409
eingereicht von: Gestalt Error 409
Wie kann Design sozial und gesellschaftlich wirklich etwas bewirken? 30 Teilnehmende tauchen an 3 Workshoptagen in die Verbindung von Design und Theorie ein.
Re-Negotiating Space
eingereicht von: Kultur einer Digitalstadt e.V. und hortopia.org
Die Veranstaltungsreihe Re-Negotiating Space fragt: Wie können wir Natur und Mensch fair in der Stadtplanung berücksichtigen? In 3 bis 5 Events entstehen neue Ideen und Wege zum gemeinsamen Planen.
Foto: Kultur einer Digitalstadt / Re-Negotiating Space
Typography for Democracy
eingereicht von: Jüdische Gemeinde Frankfurt K.d.ö.R. und Bureau Mitte, Frankfurt
Mit Typography for Democracy veranstaltet die Jüdische Gemeinde Frankfurt 2026 gemeinsam mit Designer:innen eine Reihe an Events. Das Programm dreht sich um die kulturelle Bedeutung von Schrift.
Foto: Golnar Kat Rahmani / Type Politics
Cooperations with Universities – Programme mit der kreativen Hochschullandschaft der Region
1) Hochschul-Projekte aus dem Open Call
Viele Hochschulen haben Projekte in unserem Open Call 2024 eingereicht. Inhaltlich decken diese ein breites Themenspektrum im Rahmen von Seminaren und Forschungsprojekten ab: die Gestaltung öffentlicher Räume, Gestaltung als politisches Werkzeug oder die Demokratisierung digitaler Inhalte.
2) Hochschulrunde / Kooperationen mit
Hochschulen
Die Hochschulrunde bringt Akteur:innen unterschiedlicher Universitäten, Hochschulen und Fachbereiche zusammen.
Gemeinsam diskutieren und initiieren sie mögliche Kooperationen und Projekte. Wir unterstützen die Vorhaben kooperierender Hochschulen – von Seminaren und Projekten über Abschlussarbeiten und Reallabore bis hin zu Konferenzen, Ausstellungen, Rundgängen, Summer Schools, Residencies und Forschungsinitiativen – mit Materialbudgets.
3) Young Talent Design Campus (YTDC) – Internationale Summer School 2026
Der YTDC findet 2026 auf dem Gelände des Museum Angewandte Kunst in Frankfurt statt. Er vernetzt die Hochschulen und ihre internationalen Studierenden aus der Region und darüber hinaus, bietet dem Gestalter:innen-Nachwuchs eine Bühne und lädt in einer Summer School zu Keynotes und Workshops rund um den erweiterten Designbegriff und
seine Potentiale ein.
Pressestimmen zum vorläufigen Programm
Hier könnt Ihr noch einen Beitrag von Sat.1 zu unserem vorläufigen Programm sehen: