©OHA e.V.Öffentlich – Räume der Stadt für alle
Osthang goes PaMo
Kooperative Stadtentwicklung. Die Zukunft des PaMo als Kreativquartier und der Umzug des OHA e.V.
Die Stadt möchte das Pallaswiesen / Mornewegviertel, das PaMo, zum Kreativquartier ausbauen, und braucht hierfür Partner. Um das Konzept mit Leben zu füllen, ist die Stadt auf zivilgesellschaftliche und gewerbliche Akteure angewiesen. Denn zum Kreativquartier gehören Arbeitsräume für kreative Berufe, darüber hinaus braucht es aber öffentliche und teilöffentliche Räume, Treffpunkte für kulturelle und oder kreative Angebote, wie Clubs, Galerien, Events, Maker-Spaces, subkulturelle Aktionsräume, etc.
Wichtig für ein Kreativquartier sind über die Nutzung hinaus auch die entstehenden Räume und Atmosphären, die zur Aneignung einladen sollten. Es gibt schon verschiedene Orte und Einrichtungen im PaMo, die solche Arbeits- und teilöffentlichen Räume bieten.
Im Sommer 2025 wurde der Umzug des Osthangs e. V. beschlossen, der bislang auf dem namensgebenden Osthang der Mathildenhöhe verortet war. Neuer Standort ist das Areal neben dem Kunstdepot im PaMo. Der Fachbereich Architektur der hd_a hat eine lange Tradition der Kooperation mit dem Osthang, schließlich ist der Verein aus dem Fachbereich und dem Architektursommer, in dem Prof. Kerstin Schultz federführend war, hervorgegangen. Auf dem Symposium wird erkundet, was dieser Umzug für den Verein bedeutet, wie die Stadt, wie das Institut Mathildenhöhe zu diesem Umzug steht. Es wird mit den neuen Nachbarn darüber diskutiert, was die neue Verortung des Osthangs für sie und für ein Kreativquartier bedeuten kann und wie der Fachbereich dabei unterstützen kann.
Mit
Vertreter:innen der Stadtpolitik und der Stadtverwaltung, des Instituts Mathildenhöhe, des OHA e.V., der h_da, des Betriebsrat Donges und von Essbares Darmstadt


