Zum ersten Mal geht der Titel World Design Capital nach Deutschland! Am 16. November 2024 überreichte die diesjährige Titelträgerin San Diego/Tijuana die Auszeichnung an die Region Frankfurt RheinMain – gekrönt von einer feierlichen Zeremonie in Kalifornien.
Alle 2 Jahre vergibt die World Design Organization den Titel an Orte, die Design als Motor für soziale und ökologische Fortschritte nutzen. Bei der Übergabe waren unter anderem Todd Gloria, Bürgermeister von San Diego und Illya Haro, Direktorin des IMAC (Tijuanas Städtisches Institut für Kunst und Kultur) in Vertretung für Ismael Burgueño, Bürgermeister von Tijuana, vor Ort. Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef schloss sich per Videobotschaft an – mit einer klaren Botschaft, wie bedeutend dieser Moment für Frankfurt RheinMain ist.
„Die Auszeichnung zur WDC 2026 hat das Potenzial, Veränderungen in unserer Gesellschaft anzustoßen.“
„In den letzten 5 Monaten haben wir mehr als 1.000 Projektideen erhalten – Einreichungen von Einzelpersonen, kulturellen Institutionen, Unternehmen, Universitäten und vielen anderen Akteur:innen aus unserer Region Frankfurt RheinMain. Das zeigt den Wunsch der Menschen, zur Veränderung beizutragen und an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft teilzuhaben.“
„Unsere Partnerschaft mit unseren Kolleg:innen in Tijuana ist stärker denn je. Die Erfolge, die wir in diesem Jahr gefeiert haben, werden weiterhin Zusammenarbeit und Innovation in unserer Region inspirieren. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, mit gutem Beispiel voranzugehen und die Kraft des Designs hervorzuheben, um Städte näher zusammenzubringen.“
„Diese Auszeichnung bot eine einmalige Gelegenheit, der Welt die grenzübergreifende, für unsere Region so spezifische Zusammenarbeit zu zeigen. Sie hat außerdem eine Plattform bereitgestellt, um das Designtalent und die Erfolge unserer kreativen Gemeinschaft zu zelebrieren. Ich freue mich darauf, die kreativen und kulturellen Industrien zu fördern, die unsere kulturelle Identität stärken und das wirtschaftliche sowie soziale Wachstum unserer binationalen Region vorantreiben.“
Zum ersten Mal geht der Titel World Design Capital nach Deutschland! Am 16. November 2024 überreichte die diesjährige Titelträgerin San Diego/Tijuana die Auszeichnung an die Region Frankfurt RheinMain – gekrönt von einer feierlichen Zeremonie in Kalifornien.
Alle 2 Jahre vergibt die World Design Organization den Titel an Orte, die Design als Motor für soziale und ökologische Fortschritte nutzen. Bei der Übergabe waren unter anderem Todd Gloria, Bürgermeister von San Diego und Illya Haro, Direktorin des IMAC (Tijuanas Städtisches Institut für Kunst und Kultur) in Vertretung für Ismael Burgueño, Bürgermeister von Tijuana, vor Ort. Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef schloss sich per Videobotschaft an – mit einer klaren Botschaft, wie bedeutend dieser Moment für Frankfurt RheinMain ist.
„Die Auszeichnung zur WDC 2026 hat das Potenzial, Veränderungen in unserer Gesellschaft anzustoßen.“
„In den letzten 5 Monaten haben wir mehr als 1.000 Projektideen erhalten – Einreichungen von Einzelpersonen, kulturellen Institutionen, Unternehmen, Universitäten und vielen anderen Akteur:innen aus unserer Region Frankfurt RheinMain. Das zeigt den Wunsch der Menschen, zur Veränderung beizutragen und an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft teilzuhaben.“
„Unsere Partnerschaft mit unseren Kolleg:innen in Tijuana ist stärker denn je. Die Erfolge, die wir in diesem Jahr gefeiert haben, werden weiterhin Zusammenarbeit und Innovation in unserer Region inspirieren. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, mit gutem Beispiel voranzugehen und die Kraft des Designs hervorzuheben, um Städte näher zusammenzubringen.“
„Diese Auszeichnung bot eine einmalige Gelegenheit, der Welt die grenzübergreifende, für unsere Region so spezifische Zusammenarbeit zu zeigen. Sie hat außerdem eine Plattform bereitgestellt, um das Designtalent und die Erfolge unserer kreativen Gemeinschaft zu zelebrieren. Ich freue mich darauf, die kreativen und kulturellen Industrien zu fördern, die unsere kulturelle Identität stärken und das wirtschaftliche sowie soziale Wachstum unserer binationalen Region vorantreiben.“