Preisträger:innen des Hessischen Staatspreis Universelles Design. Foto links: tilo, Multifunktionales Tastspiel von talking hands & Anna Louisa Steinbach © Anna Louisa Steinbach, Foto rechts: LAVA Pflegestuhl von Lola Behrens © Lola Behrens
Wie kann Design Prozesse unterstützen, um gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Herausforderungen zu meistern? Darum geht es hier: Am 23. und 24. April 2025 laden der Hessische Staatspreis Universelles Design, WDC 2026 und der German Design Council zur Veranstaltung Together by Design in die Hessische Landesvertretung in Brüssel ein. Freut Euch auf eine Kombination aus Diskussionen, Workshops und einer Ausstellung. Es geht um die Bedeutung von Design für eine gemeinsame Zukunft in Europa.
Mittwoch, 23. April 2025
18:00 Uhr Einlass
18:30 Uhr Begrüßung
Uwe Becker, Staatssekretär Hessisches Ministerium der Finanzen
18:40 Uhr Keynote
Nicola Stattmann, Co-Gründerin Office for Micro Climate Cultivation
19:00 Uhr Panel – Transformative Power of Design
Carolina Romahn, Geschäftsführerin World Design Capital Frankfurt RheinMain 2026
Maria Möller, HSUD Preisträgerin, talking hands flipbooks GmbH
Nicola Stattmann, Co-Gründerin Office for Micro Climate Cultivation
Ruth Reichstein, Europäische Kommission, Präsidentin von der Leyens Team
Manuela Strube, Staatssekretärin Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales
Moderation: Lutz Dietzold, Geschäftsführer German Design Council
20:00 Uhr Ausstellungseröffnung
Uwe Becker, Staatssekretär Hessisches Ministerium der Finanzen
20:15 Uhr Get Together
Donnerstag, 24. April 2025
10:00 Uhr Einlass & Frühstück
10:30 Uhr Workshops
Workshop 1: Better Together: Diversity, Equity, Inclusion
Beyond the Niche: The Potential of Universal Design
Universal Design ist längst kein Nischenthema mehr. Der demografische Wandel und gesellschaftliche Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung inklusiver Gestaltung für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Doch wie fügt sich Universal Design in das Leitthema der World Design Capital Design for Democracy. Atmospheres for a better life ein?
Diese Session gibt praxisnahe Antworten: Anhand konkreter Beispiele machen wir die Potenziale universeller Gestaltung greifbar. Die HSUD Preisträgerin Lola Behrens präsentiert ihren innovativen Pflegeduschstuhl LAVA und zeigt, wie Design Barrieren abbauen kann. Gemeinsam diskutieren die Teilnehmenden, wie die Umsetzung dieser Potenziale aktiv gefördert werden kann – mit einem besonderen Fokus darauf, wie Hochschulen, Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen als Treiber:innen für Innovation wirken können.
Moderation: Helena Kiefer, WDC 2026
Impuls: Lola Behrens, HSUD 2024 Preisträgerin
Workshop 2: Democracy by Design: Integrating Creative Strategies into Policy Frameworks
The Blueprint for Change: Design Policies
World Design Capital Frankfurt RheinMain fungiert als internationale Plattform, um das transformative Potenzial des Designs für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik herauszustellen. In dieser Session beleuchten wir Design Policies als strategische Werkzeuge zur Förderung von Inklusion, Innovation und Demokratie. Projekte, wie etwa das Positionspapier des Sessionpartners BEDA – The Bureau of European Design Associations, zeigen, wie durch gezielte Design Policies gesellschaftliche und politische Herausforderungen effektiv adressiert werden können. Die Teilnehmenden analysieren Erfolgsfaktoren und diskutieren die Übertragbarkeit auf andere Bereiche.
Moderation: Felix Kosok, WDC 2026
Impuls: Piotr Swiatek, BEDA Schatzmeister, Forscher und Projektmanager im Design- und Innovationspolitik-Team bei PDR
11:30 Uhr Kaffeepause
12:00 Uhr Workshops
Workshop 3: Better Together: Diversity, Equity, Inclusion
Design for All! Shaping Diversity and Inclusion
Universelles Design hat den Anspruch, dass Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen von möglichst vielen Menschen ohne Einschränkungen genutzt werden können. Die Kernkompetenz von Designer:innen ist es, sich empathisch in Nutzer:innen hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Design ist daher ein entscheidender Faktor für eine inklusive Gesellschaft. In diesem Workshop diskutieren wir, wie Design Inklusion und Demokratie fördern kann. Dabei erarbeiten wir praxisnahe Ansätze für universelles Design und erkunden, wie gestalterische Lösungen gesellschaftliche Teilhabe stärken können. Denn gutes Design ist universell und Universelles Design ist demokratisch.
Moderation: Helena Kiefer, WDC 2026
Impuls: Franziska Warnke, HA Hessen Agentur GmbH
Workshop 4: Democracy by Design: Integrating Creative Strategies into Policy Frameworks
The Art of Politics: Creativity as a Political Tool
Design ist mehr als die Gestaltung von funktionalen Produkten und schönen Grafiken. Wie können kreative Ansätze wie Design Thinking politische Entscheidungsprozesse und Governance-Strukturen innovativer und inklusiver machen? In dieser Sitzung zeigen wir anhand des Entwurfs des neuen europäischen Bauhaus-Programms die erfolgreiche Anwendung kreativer Methoden in der Politikgestaltung auf. Ziel ist es, kreative Prozesse als wesentlichen Bestandteil der politischen Entscheidungsfindung zu verankern.
Moderation: Felix Kosok, WDC 2026
Impuls: Vera Winthagen, Kommissarische Leiterin der Abteilung, New European Bauhaus
13:00 Uhr Wrap-Up Session mit Paneldiskussion
13:30 Uhr Ausklang beim Mittagessen
Datum: 23. bis 24.04.2025
Ort: Hessische Landesvertretung in Brüssel, Rue Montoyer 21, 1000 Bruxelles, Belgien
Veranstalter:innen:
Preisträger:innen des Hessischen Staatspreis Universelles Design. Foto links: tilo, Multifunktionales Tastspiel von talking hands & Anna Louisa Steinbach © Anna Louisa Steinbach, Foto rechts: LAVA Pflegestuhl von Lola Behrens © Lola Behrens
Wie kann Design Prozesse unterstützen, um gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Herausforderungen zu meistern? Darum geht es hier: Am 23. und 24. April 2025 laden der Hessische Staatspreis Universelles Design, WDC 2026 und der German Design Council zur Veranstaltung Together by Design in die Hessische Landesvertretung in Brüssel ein. Freut Euch auf eine Kombination aus Diskussionen, Workshops und einer Ausstellung. Es geht um die Bedeutung von Design für eine gemeinsame Zukunft in Europa.
Mittwoch, 23. April 2025
18:00 Uhr Einlass
18:30 Uhr Begrüßung
Uwe Becker, Staatssekretär Hessisches Ministerium der Finanzen
18:40 Uhr Keynote
Nicola Stattmann, Co-Gründerin Office for Micro Climate Cultivation
19:00 Uhr Panel – Transformative Power of Design
Carolina Romahn, Geschäftsführerin World Design Capital Frankfurt RheinMain 2026
Maria Möller, HSUD Preisträgerin, talking hands flipbooks GmbH
Nicola Stattmann, Co-Gründerin Office for Micro Climate Cultivation
Ruth Reichstein, Europäische Kommission, Präsidentin von der Leyens Team
Manuela Strube, Staatssekretärin Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales
Moderation: Lutz Dietzold, Geschäftsführer German Design Council
20:00 Uhr Ausstellungseröffnung
Uwe Becker, Staatssekretär Hessisches Ministerium der Finanzen
20:15 Uhr Get Together
Donnerstag, 24. April 2025
10:00 Uhr Einlass & Frühstück
10:30 Uhr Workshops
Workshop 1: Better Together: Diversity, Equity, Inclusion
Beyond the Niche: The Potential of Universal Design
Universal Design ist längst kein Nischenthema mehr. Der demografische Wandel und gesellschaftliche Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung inklusiver Gestaltung für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Doch wie fügt sich Universal Design in das Leitthema der World Design Capital Design for Democracy. Atmospheres for a better life ein?
Diese Session gibt praxisnahe Antworten: Anhand konkreter Beispiele machen wir die Potenziale universeller Gestaltung greifbar. Die HSUD Preisträgerin Lola Behrens präsentiert ihren innovativen Pflegeduschstuhl LAVA und zeigt, wie Design Barrieren abbauen kann. Gemeinsam diskutieren die Teilnehmenden, wie die Umsetzung dieser Potenziale aktiv gefördert werden kann – mit einem besonderen Fokus darauf, wie Hochschulen, Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen als Treiber:innen für Innovation wirken können.
Moderation: Helena Kiefer, WDC 2026
Impuls: Lola Behrens, HSUD 2024 Preisträgerin
Workshop 2: Democracy by Design: Integrating Creative Strategies into Policy Frameworks
The Blueprint for Change: Design Policies
World Design Capital Frankfurt RheinMain fungiert als internationale Plattform, um das transformative Potenzial des Designs für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik herauszustellen. In dieser Session beleuchten wir Design Policies als strategische Werkzeuge zur Förderung von Inklusion, Innovation und Demokratie. Projekte, wie etwa das Positionspapier des Sessionpartners BEDA – The Bureau of European Design Associations, zeigen, wie durch gezielte Design Policies gesellschaftliche und politische Herausforderungen effektiv adressiert werden können. Die Teilnehmenden analysieren Erfolgsfaktoren und diskutieren die Übertragbarkeit auf andere Bereiche.
Moderation: Felix Kosok, WDC 2026
Impuls: Piotr Swiatek, BEDA Schatzmeister, Forscher und Projektmanager im Design- und Innovationspolitik-Team bei PDR
11:30 Uhr Kaffeepause
12:00 Uhr Workshops
Workshop 3: Better Together: Diversity, Equity, Inclusion
Design for All! Shaping Diversity and Inclusion
Universelles Design hat den Anspruch, dass Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen von möglichst vielen Menschen ohne Einschränkungen genutzt werden können. Die Kernkompetenz von Designer:innen ist es, sich empathisch in Nutzer:innen hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Design ist daher ein entscheidender Faktor für eine inklusive Gesellschaft. In diesem Workshop diskutieren wir, wie Design Inklusion und Demokratie fördern kann. Dabei erarbeiten wir praxisnahe Ansätze für universelles Design und erkunden, wie gestalterische Lösungen gesellschaftliche Teilhabe stärken können. Denn gutes Design ist universell und Universelles Design ist demokratisch.
Moderation: Helena Kiefer, WDC 2026
Impuls: Franziska Warnke, HA Hessen Agentur GmbH
Workshop 4: Democracy by Design: Integrating Creative Strategies into Policy Frameworks
The Art of Politics: Creativity as a Political Tool
Design ist mehr als die Gestaltung von funktionalen Produkten und schönen Grafiken. Wie können kreative Ansätze wie Design Thinking politische Entscheidungsprozesse und Governance-Strukturen innovativer und inklusiver machen? In dieser Sitzung zeigen wir anhand des Entwurfs des neuen europäischen Bauhaus-Programms die erfolgreiche Anwendung kreativer Methoden in der Politikgestaltung auf. Ziel ist es, kreative Prozesse als wesentlichen Bestandteil der politischen Entscheidungsfindung zu verankern.
Moderation: Felix Kosok, WDC 2026
Impuls: Vera Winthagen, Kommissarische Leiterin der Abteilung, New European Bauhaus
13:00 Uhr Wrap-Up Session mit Paneldiskussion
13:30 Uhr Ausklang beim Mittagessen
Datum: 23. bis 24.04.2025
Ort: Hessische Landesvertretung in Brüssel, Rue Montoyer 21, 1000 Bruxelles, Belgien
Veranstalter:innen: