Im Rahmen des Open Calls habt Ihr über 1.000 tolle Projektideen, Beteiligungs- und Kooperationsangebote, Raumvorschläge und Unterstützungsangebote eingereicht. Wir freuen uns riesig über Euer Interesse mitzumachen und sagen: Danke! Wir sind beeindruckt von Eurem Gestaltungswillen und Engagement.
Eure Ideen, zusammen mit Kooperationen und unseren eigenen Veranstaltungen, bilden jetzt die Grundlage für das vorläufige Programm, das 2026 unter dem Thema Design for Democracy. Atmospheres for a better life stattfindet.
In den letzten Wochen haben wir alle eingereichten Ideen- und Projektvorschläge geprüft und gemeinsam mit unserem Expert:innen-Rat entschieden, welche Projekte eine Runde weiter sind. Bis Februar werden alle Personen informiert.
Auch alle, die Räume, Unterstützung oder Beteiligung angeboten haben, erhalten von uns eine Nachricht zum weiteren Vorgehen. Diese Bearbeitung könnte etwas länger dauern als die Auswertung der Ideen. Anfang Februar bekommt Ihr einen Zwischenstand des Programms für 2026.
Die Auswahl der Projekte basierte auf unseren Programm-Guidelines, die sowohl formale als auch inhaltliche Kriterien umfassen. Damit möchten wir gewährleisten, dass alle Ideen das zentrale Thema Design for Democracy widerspiegeln.
Für uns geht Design weit über die Entwicklung schöner Produkte oder Grafiken hinaus. Es steht für ein Werkzeug, um eine gemeinsame Identität der Region Frankfurt RheinMain zu entwickeln, um mit neuen Lösungen für eine erlebenswerte Zukunft zu experimentieren und um machbare Wege aufzuzeigen. Unser Motto „Gestalten wir, wie wir leben wollen“ lädt alle ein, aktiv an der Gestaltung unserer Lebensräume und des Zusammenlebens mitzuwirken.
Auf diesem erweiterten Verständnis von Design basieren unsere 7 Grundsätze:
Demokratie stärken: Ein WDC-Projekt setzt sich aktiv für die Förderung demokratischer Teilhabe in unserer Gesellschaft ein. Es vertritt wesentliche demokratische Werte wie Meinungsfreiheit, Gleichheit und Diversität und verwirklicht diese auf unterschiedlichen Ebenen – bei Einzelpersonen, in Gruppen sowie in gesellschaftlichen und institutionellen Strukturen.
Partizipation fördern: Ein WDC-Projekt bindet die Teilnehmer:innen aktiv an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichen Formen in das Projekt ein und macht sie somit zu Ko-Gestalter:innen. Der Austausch von Ideen und Meinungen stärkt die politische Teilhabe und ermutigt die Teilnehmer:innen, aktiv zu werden und langfristig eigene Initiativen zu ergreifen.
Barrieren abbauen und Vielfalt leben: Ein WDC-Projekt ist möglichst barrierearm und diversitätssensibel gestaltet, sodass alle Menschen die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen. Es bietet Angebote, die die vielfältigen Bedürfnisse der Teilnehmer:innen beachtet. Rassismus, Sexismus und andere diskriminierende Einstellungen werden nicht toleriert.
Lokale Netzwerke stärken: Ein WDC-Projekt fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen verschiedenen lokalen Akteur:innen, Organisationen und Einzelpersonen in städtischen und ländlichen Gebieten. Durch das Teilen von Ressourcen, Wissen und Fähigkeiten werden gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickelt, die die Wirkung und Reichweite der Projekte erhöhen.
Verantwortungsbewusst handeln: Ein WDC-Projekt geht verantwortungsvoll mit natürlichen, personellen und materiellen Ressourcen um, indem es etwa recycelte Materialien verwendet und Abfallvermeidung in den Mittelpunkt stellt. Es trägt aktiv zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) bei und verfolgt einen sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Ansatz.
Kreativität und Innovation fördern: Ein WDC-Projekt fördert Kreativität und Experimentierfreude, um innovative Ideen zur Stärkung unseres gesellschaftlichen Miteinanders zu entwickeln und umzusetzen. Dadurch entstehen neue Perspektiven und kreative Wege, um Demokratie erlebbar und gestaltbar zu machen.
Langfristige Veränderungen anstoßen und überregionale Wirkung entfalten: Ein WDC-Projekt zielt darauf ab, nachhaltige positive Veränderungen zu bewirken, die über das Jahr 2026 hinaus Bestand haben. Dazu gehören beispielsweise die institutionelle Verankerung politischer Teilhabe und übertragbare Konzepte, die auch nach dem WDC-Jahr weitergeführt werden können. Gleichzeitig strebt das Projekt an, auch über die Grenzen der Region Frankfurt RheinMain hinaus Wirkung zu entfalten.
Im Rahmen des Open Calls habt Ihr über 1.000 tolle Projektideen, Beteiligungs- und Kooperationsangebote, Raumvorschläge und Unterstützungsangebote eingereicht. Wir freuen uns riesig über Euer Interesse mitzumachen und sagen: Danke! Wir sind beeindruckt von Eurem Gestaltungswillen und Engagement.
Eure Ideen, zusammen mit Kooperationen und unseren eigenen Veranstaltungen, bilden jetzt die Grundlage für das vorläufige Programm, das 2026 unter dem Thema Design for Democracy. Atmospheres for a better life stattfindet.
In den letzten Wochen haben wir alle eingereichten Ideen- und Projektvorschläge geprüft und gemeinsam mit unserem Expert:innen-Rat entschieden, welche Projekte eine Runde weiter sind. Bis Februar werden alle Personen informiert.
Auch alle, die Räume, Unterstützung oder Beteiligung angeboten haben, erhalten von uns eine Nachricht zum weiteren Vorgehen. Diese Bearbeitung könnte etwas länger dauern als die Auswertung der Ideen. Anfang Februar bekommt Ihr einen Zwischenstand des Programms für 2026.
Die Auswahl der Projekte basierte auf unseren Programm-Guidelines, die sowohl formale als auch inhaltliche Kriterien umfassen. Damit möchten wir gewährleisten, dass alle Ideen das zentrale Thema Design for Democracy widerspiegeln.
Für uns geht Design weit über die Entwicklung schöner Produkte oder Grafiken hinaus. Es steht für ein Werkzeug, um eine gemeinsame Identität der Region Frankfurt RheinMain zu entwickeln, um mit neuen Lösungen für eine erlebenswerte Zukunft zu experimentieren und um machbare Wege aufzuzeigen. Unser Motto „Gestalten wir, wie wir leben wollen“ lädt alle ein, aktiv an der Gestaltung unserer Lebensräume und des Zusammenlebens mitzuwirken.
Auf diesem erweiterten Verständnis von Design basieren unsere 7 Grundsätze:
Demokratie stärken: Ein WDC-Projekt setzt sich aktiv für die Förderung demokratischer Teilhabe in unserer Gesellschaft ein. Es vertritt wesentliche demokratische Werte wie Meinungsfreiheit, Gleichheit und Diversität und verwirklicht diese auf unterschiedlichen Ebenen – bei Einzelpersonen, in Gruppen sowie in gesellschaftlichen und institutionellen Strukturen.
Partizipation fördern: Ein WDC-Projekt bindet die Teilnehmer:innen aktiv an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichen Formen in das Projekt ein und macht sie somit zu Ko-Gestalter:innen. Der Austausch von Ideen und Meinungen stärkt die politische Teilhabe und ermutigt die Teilnehmer:innen, aktiv zu werden und langfristig eigene Initiativen zu ergreifen.
Barrieren abbauen und Vielfalt leben: Ein WDC-Projekt ist möglichst barrierearm und diversitätssensibel gestaltet, sodass alle Menschen die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen. Es bietet Angebote, die die vielfältigen Bedürfnisse der Teilnehmer:innen beachtet. Rassismus, Sexismus und andere diskriminierende Einstellungen werden nicht toleriert.
Lokale Netzwerke stärken: Ein WDC-Projekt fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen verschiedenen lokalen Akteur:innen, Organisationen und Einzelpersonen in städtischen und ländlichen Gebieten. Durch das Teilen von Ressourcen, Wissen und Fähigkeiten werden gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickelt, die die Wirkung und Reichweite der Projekte erhöhen.
Verantwortungsbewusst handeln: Ein WDC-Projekt geht verantwortungsvoll mit natürlichen, personellen und materiellen Ressourcen um, indem es etwa recycelte Materialien verwendet und Abfallvermeidung in den Mittelpunkt stellt. Es trägt aktiv zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) bei und verfolgt einen sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Ansatz.
Kreativität und Innovation fördern: Ein WDC-Projekt fördert Kreativität und Experimentierfreude, um innovative Ideen zur Stärkung unseres gesellschaftlichen Miteinanders zu entwickeln und umzusetzen. Dadurch entstehen neue Perspektiven und kreative Wege, um Demokratie erlebbar und gestaltbar zu machen.
Langfristige Veränderungen anstoßen und überregionale Wirkung entfalten: Ein WDC-Projekt zielt darauf ab, nachhaltige positive Veränderungen zu bewirken, die über das Jahr 2026 hinaus Bestand haben. Dazu gehören beispielsweise die institutionelle Verankerung politischer Teilhabe und übertragbare Konzepte, die auch nach dem WDC-Jahr weitergeführt werden können. Gleichzeitig strebt das Projekt an, auch über die Grenzen der Region Frankfurt RheinMain hinaus Wirkung zu entfalten.