Save Democratic Spaces hat ein klares Ziel: Orte der Demokratie schützen, sichtbar machen und am Leben halten. Demokratische Räume sind öffentliche Räume, die gemeinschaftlich genutzt werden. Viele sind von Kürzungen, Sparmaßnahmen und Gentrifizierung betroffen.
Im Rahmen der World Design Capital 2026 (WDC 2026) wollen wir diesen Orten zu Sichtbarkeit und Wirksamkeit verhelfen. Sie sollen weiter existieren und gestaltet werden können. WDC 2026 versteht sich dabei als Katalysator, als Unterstützerin, um aufzuzeigen, was diese Orte für unsere Gesellschaft bedeuten und warum sie schützenswert sind.
Entlang der Wallanlagen soll eine lebendige Kulturmeile entstehen – ähnlich wie das Frankfurter Museumsufer. Die geplanten Neubauten vernetzen und erweitern die dort ansässigen kulturellen Orte und werten die Innenstadt auf. In Zukunft sollen sich die Städtischen Bühnen stärker zur Stadtgesellschaft öffnen und Leben in das Bankenviertel bringen. Projektinitiator: Stadt Frankfurt am Main
Seit mehr als 10 Jahren pflanzen Anwohner:innen im gemeinschaftlich genutzten Hafengarten ihr eigenes Obst und Gemüse an. Zudem dienen die grünen Parzellen als sozialer Treffpunkt, Entspannungs-Oasen und stärken das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Gerade für alle, die keinen Garten und keinen Balkon haben, bietet das Projekt eine Erweiterung der eigenen Räumlichkeiten. Projektinitiator: Stadtwerke Offenbach
Hanau aufLADEN belebt die Innenstadt: Die Initiative fördert Pop-up-Räume, Kulturschaffende und Ladenbesitzer:innen. Sie vernetzt die unterschiedlichen Akteur:innen miteinander und bietet auch neuen Ideen eine Plattform. Ziel ist es, Ladenleerstand und Umsatzrückgang aktiv anzugehen und das städtische Angebot zu stärken. Projektinitiator: Hanau Marketing GmbH (HMG)
Talk in Kooperation mit der Stadt Frankfurt: Save Democratic Spaces
Auf der Frankfurter Buchmesse 2024 diskutierten Mike Josef (Frankfurter Oberbürgermeister), Dr. Ina Hartwig (Stadträtin, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Frankfurt am Main), Tommaso Sacchi (Dezernent für Kultur Mailand, Italien), Dr. Lena Marbacher (Journalistin, Unternehmerin) und Nicola Stattmann (Designerin, Mitgründerin des Office for Microclimate Cultivation) über die Relevanz öffentlich und gemeinschaftlich genutzter Orte. Moderiert wurde der Talk von Matthias Wagner K und Anna Scheuermann von World Design Capital 2026.
Save Democratic Spaces hat ein klares Ziel: Orte der Demokratie schützen, sichtbar machen und am Leben halten. Demokratische Räume sind öffentliche Räume, die gemeinschaftlich genutzt werden. Viele sind von Kürzungen, Sparmaßnahmen und Gentrifizierung betroffen. Beispiele aus der Region Frankfurt RheinMain:
Im Rahmen der World Design Capital 2026 (WDC 2026) wollen wir diesen Orten zu Sichtbarkeit und Wirksamkeit verhelfen. Sie sollen weiter existieren und gestaltet werden können. WDC 2026 versteht sich dabei als Katalysator, als Unterstützerin, um aufzuzeigen, was diese Orte für unsere Gesellschaft bedeuten und warum sie schützenswert sind.
Entlang der Wallanlagen soll eine lebendige Kulturmeile entstehen – ähnlich wie das Frankfurter Museumsufer. Die geplanten Neubauten vernetzen und erweitern die dort ansässigen kulturellen Orte und werten die Innenstadt auf. In Zukunft sollen sich die Städtischen Bühnen stärker zur Stadtgesellschaft öffnen und Leben in das Bankenviertel bringen. Projektinitiator: Stadt Frankfurt am Main
Seit mehr als 10 Jahren pflanzen Anwohner:innen im gemeinschaftlich genutzten Hafengarten ihr eigenes Obst und Gemüse an. Zudem dienen die grünen Parzellen als sozialer Treffpunkt, Entspannungs-Oasen und stärken das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Gerade für alle, die keinen Garten und keinen Balkon haben, bietet das Projekt eine Erweiterung der eigenen Räumlichkeiten. Projektinitiator: Stadtwerke Offenbach
Hanau aufLADEN belebt die Innenstadt: Die Initiative fördert Pop-up-Räume, Kulturschaffende und Ladenbesitzer:innen. Sie vernetzt die unterschiedlichen Akteur:innen miteinander und bietet auch neuen Ideen eine Plattform. Ziel ist es, Ladenleerstand und Umsatzrückgang aktiv anzugehen und das städtische Angebot zu stärken. Projektinitiator: Hanau Marketing GmbH (HMG)
Talk in Kooperation mit der Stadt Frankfurt: Save Democratic Spaces
Auf der Frankfurter Buchmesse 2024 diskutierten Mike Josef (Frankfurter Oberbürgermeister), Dr. Ina Hartwig (Stadträtin, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Frankfurt am Main), Tommaso Sacchi (Dezernent für Kultur Mailand, Italien), Dr. Lena Marbacher (Journalistin, Unternehmerin) und Nicola Stattmann (Designerin, Mitgründerin des Office for Microclimate Cultivation) über die Relevanz öffentlich und gemeinschaftlich genutzter Orte. Moderiert wurde der Talk von Matthias Wagner K und Anna Scheuermann von World Design Capital 2026.