Der Expert:innenrat setzt sich aus 10 Personen zusammen, die sich auf verschiedene Weise und aus unterschiedlichen Perspektiven mit unserem Thema Design for Democracy auskennen und befassen:
Friedrich von Borries, © Privat
Friedrich von Borries
ist Architektur- und Designtheoretiker sowie Professor an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Er erforscht die Verbindung zwischen Gestaltung und gesellschaftlichem Wandel, mit einem Fokus auf die Schnittstellen von Stadtentwicklung, Architektur, Design und Kunst im gesellschaftspolitischen Kontext.
Pelin Celik, © Alexander Rentsch
Pelin Celik
ist Professorin für Industrial Design und Systemic Design an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Sie verfolgt einen ganzheitlichen, nutzerzentrierten Designansatz, der die Bedürfnisse und Erlebnisse der Nutzer:innen in den Vordergrund stellt, und integriert dabei systemische, spielerische Designmethoden.
Sarah Fasbender, © Emanuel Klempa
Sarah Fasbender
ist im Leitungsteam des Education Innovation Labs – einem gemeinnützigen Think & Do Tank für eine grundlegende Transformation des Bildungssystems. Ihr Fokus liegt auf dem Aufbau von Allianzen für Projekte und Produkte, die jungen Menschen das Erlernen von Future Skills ermöglichen.
Thomas Geisler, © Oliver Killig
Thomas A. Geisler
ist Direktor des Kunstgewerbemuseums und des Design Campus der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sein Interesse gilt der interdisziplinären und spekulativen Designforschung. Das Museum versteht er als Zukunftslabor und Design als Methode der Transformation.
Stève Hiobi, © Stève Hiobi
Stève Hiobi
ist ein deutsch-kamerunischer Content Creator auf Instagram und TikTok und Afrofluencer in Deutschland. In seinen Videos dreht sich alles um das, was in den Medien oft zu kurz kommt: Afrika, seine Geschichte, seine Kulturen, seine Musik und natürlich die Menschen.
Eileen Mandir, © Stefan Eigner
Eileen Mandir
ist Professorin für Systemisches Design an der Fakultät für Design der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München. Sie kombiniert ihre Erfahrungen in Design, Ingenieurwesen und Coaching, um Veränderungen und Diskurse für Menschen, Systeme und Organisationen zu fördern.
Lena Marbacher, © Sapna Richter
Lena Marbacher
ist freie Journalistin und Mitgründerin des Wirtschaftsmagazins Neue Narrative sowie des zugehörigen Verlags NN Publishing GmbH. Sie ist Expertin für die Themen Arbeit und Wirtschaft.
Claudia Neu, © Anna Tiessen
Claudia Neu
ist Professorin für Soziologie ländlicher Räume an den Universitäten Göttingen und Kassel. Ihre Forschungsexpertise liegt in den Themen demografischer Wandel und Daseinsvorsorge sowie Ungleichheit und Zusammenhalt.
Ricarda Pätzold, © Annette Koroll
Ricarda Pätzold
leitet den Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Ihre Forschungsthemen sind Wohnungspolitik, kommunale Bodenpolitik und die Transformation von Innenstädten und Zentren.
Laura Weißmüller, © Lisa Hoerterer
Laura Weißmüller
ist Architekturredakteurin der Süddeutschen Zeitung, wo sie den Bereich Architektur, Stadtplanung und Design verantwortet und lehrt Architekturkritik an der TU München. Sie interessiert sich dafür, wie Gestaltung aussehen muss, damit die Gesellschaft sich darin begegnet.
Der Expert:innenrat setzt sich aus 10 Personen zusammen, die sich auf verschiedene Weise und aus unterschiedlichen Perspektiven mit unserem Thema Design for Democracy auskennen und befassen:
Friedrich von Borries, © Privat
Friedrich von Borries
ist Architektur- und Designtheoretiker sowie Professor an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Er erforscht die Verbindung zwischen Gestaltung und gesellschaftlichem Wandel, mit einem Fokus auf die Schnittstellen von Stadtentwicklung, Architektur, Design und Kunst im gesellschaftspolitischen Kontext.
Pelin Celik, © Alexander Rentsch
Pelin Celik
ist Professorin für Industrial Design und Systemic Design an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Sie verfolgt einen ganzheitlichen, nutzerzentrierten Designansatz, der die Bedürfnisse und Erlebnisse der Nutzer:innen in den Vordergrund stellt, und integriert dabei systemische, spielerische Designmethoden.
Thomas Geisler, © Oliver Killig
Thomas A. Geisler
ist Direktor des Kunstgewerbemuseums und des Design Campus der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sein Interesse gilt der interdisziplinären und spekulativen Designforschung. Das Museum versteht er als Zukunftslabor und Design als Methode der Transformation.
Sarah Fasbender, © Emanuel Klempa
Sarah Fasbender
ist im Leitungsteam des Education Innovation Labs – einem gemeinnützigen Think & Do Tank für eine grundlegende Transformation des Bildungssystems. Ihr Fokus liegt auf dem Aufbau von Allianzen für Projekte und Produkte, die jungen Menschen das Erlernen von Future Skills ermöglichen.
Stève Hiobi, © Stève Hiobi
Stève Hiobi
ist ein deutsch-kamerunischer Content Creator auf Instagram und TikTok und Afrofluencer in Deutschland. In seinen Videos dreht sich alles um das, was in den Medien oft zu kurz kommt: Afrika, seine Geschichte, seine Kulturen, seine Musik und natürlich die Menschen.
Eileen Mandir, © Stefan Eigner
Eileen Mandir
ist Professorin für Systemisches Design an der Fakultät für Design der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München. Sie kombiniert ihre Erfahrungen in Design, Ingenieurwesen und Coaching, um Veränderungen und Diskurse für Menschen, Systeme und Organisationen zu fördern.
Lena Marbacher, © Sapna Richter
Lena Marbacher
ist freie Journalistin und Mitgründerin des Wirtschaftsmagazins Neue Narrative sowie des zugehörigen Verlags NN Publishing GmbH. Sie ist Expertin für die Themen Arbeit und Wirtschaft.
Claudia Neu, © Anna Tiessen
Claudia Neu
ist Professorin für Soziologie ländlicher Räume an den Universitäten Göttingen und Kassel. Ihre Forschungsexpertise liegt in den Themen demografischer Wandel und Daseinsvorsorge sowie Ungleichheit und Zusammenhalt.
Ricarda Pätzold, © Annette Koroll
Ricarda Pätzold
leitet den Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Ihre Forschungsthemen sind Wohnungspolitik, kommunale Bodenpolitik und die Transformation von Innenstädten und Zentren.
Laura Weißmüller, © Lisa Hoerterer
Laura Weißmüller
ist Architekturredakteurin der Süddeutschen Zeitung, wo sie den Bereich Architektur, Stadtplanung und Design verantwortet und lehrt Architekturkritik an der TU München. Sie interessiert sich dafür, wie Gestaltung aussehen muss, damit die Gesellschaft sich darin begegnet.