KunstWerkStadt Bad Homburg 2026

In der KunstWerkStadt stellen Bad Homburger Künstler:innen ihre Kunstwerke in privaten Ateliers, Arbeitsräumen oder öffentlichen Orten der Stadtgesellschaft vor. Dadurch wird die ganze Stadt zu einem offenen Atelier. Die KunstWerkStadt versteht sich als Projekt gelebter Demokratie.

Für die KunstWerkStadt 2026 wird eine eigene Homepage erstellt, auf der sich Künstler:innen ab Februar 2026 anmelden können. Die Anmeldefrist endet im Mai 2026, anschließend entsteht ein Überblick über die Teilnehmenden. Darauf aufbauend wird ein Stadtplan erstellt, der die Präsentationsorte der Künstler:innen zeigt. Dieser Stadtplan wird vor dem Wochenende der KunstWerkStadt über die lokale Presse in hoher Auflage (mindestens 20.000 Stück) verteilt, sodass Besucher:innen die Künstler:innen gezielt aufsuchen können.

Für 2026 werden die Künstler:innen gebeten, unter anderem Kunstwerke zum Thema „Demokratie“ anzufertigen. Ziel ist es, die Stadtgesellschaft dazu einzuladen, in Austausch mit den Künstler:innen zu treten, sich mit ihrer Kunst auseinanderzusetzen und die Bereicherung durch Kunst zu erfahren. Die KunstWerkStadt vermittelt damit gelebte Demokratie: Freie Kunst wird als Ausdruck gelebter demokratischer Werte sichtbar.

Leitung und Finanzierung erfolgen durch den Fachbereich Kultur & Bildung der Stadt Bad Homburg. Organisatorisch unterstützt wird das Projekt von den privaten Künstlerinnen Natalie Eckes und Annette Euler.