Vision 31 schafft ein Reallabor, das es den Frankfurter:innen ermöglicht, die Umwandlung des ehemaligen Unicampus zum Kulturcampus demokratisch und koproduktiv mitzugestalten.
Durch die Zwischennutzung der ehemaligen Kunstbibliothek entsteht ein inklusiver, leicht zugänglicher und partizipativer Raum, in dem Ressourcen geteilt und künstlerisches und gesellschaftliches Experiment möglich wird: Während die unteren Geschosse Räume für Initiativen und geteilte Infrastruktur bieten, lädt das grosszügige Obergeschoss zu raumgreifenden, experimentellen Nutzungen ein. Hier entsteht ein temporärer Ausstellungs- und Aufführungsraum für Tanz-, Theater und Musik, der bereits jetzt einen experimentellen Ausblick auf die Potentiale des Kulturcampus gibt.
Der umliegende öffentliche Raum des ehemaligen Unicampus wird lebendiger Begegnungsraum, offen für verschiedenste Formate.
